Donnerstag, 16. Juli 2015
Vor dem Tod ist nach dem Tod
erpscha-fenstre, 16:11h
Philosophisch betrachtet ist der Tod das Ende aller Philosophie. Es gibt weder einen Bon noch eine Reklamation.
Wer schreibt der bleibt, der irrt. Ob Philosophie oder Einkaufszettel, das Ablaufdatum steht noch nicht fest, aber ein Jeder läuft sein Leben ab.
Die Mörder in der Todeszelle; die Opfer, die es noch nicht wissen, die Soldaten, die Selbstmörder. Ob gut oder böse, sie warten auf den Tod.
Und vor dem letzten Atemzug rechnen wir wir mit allen ab – in jeder Minute werden aus NoNames Gute und Böse.
Wir könnten alle für den Himmel oder für die Hölle arbeiten, unsere Welt ist schwarz und weiß oder Weiße und Schwarze.
Erst die Schwärze bringt das Licht in dies Papier. Wer es lesen wird, bestimmt selten der Schreiber. Es ist vielleicht nur Asche auf Schnee.
Wer schreibt der bleibt, der irrt. Ob Philosophie oder Einkaufszettel, das Ablaufdatum steht noch nicht fest, aber ein Jeder läuft sein Leben ab.
Die Mörder in der Todeszelle; die Opfer, die es noch nicht wissen, die Soldaten, die Selbstmörder. Ob gut oder böse, sie warten auf den Tod.
Und vor dem letzten Atemzug rechnen wir wir mit allen ab – in jeder Minute werden aus NoNames Gute und Böse.
Wir könnten alle für den Himmel oder für die Hölle arbeiten, unsere Welt ist schwarz und weiß oder Weiße und Schwarze.
Erst die Schwärze bringt das Licht in dies Papier. Wer es lesen wird, bestimmt selten der Schreiber. Es ist vielleicht nur Asche auf Schnee.
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