Donnerstag, 16. Juli 2015
Ich schreibe in den Tag...
Das Leben lebte ich, um zu Tode zu kommen. Von den ersten bis zu den letzten Zähnen, die auch nichts bedeuteten.

Wie der erste Tag in der Schule, wo nichts gelehrt wird und ich im Leben nichts lernte, was ich im Tod gebrauchen könnte.

Von den Toten kommt niemand zurück, um noch einmal zu leben, denn der Tod beginnt mit dem Leben und ist so vergänglich wie ein Spaziergang.

Wenn das Leben ewig wäre wie Verschwendung ohne zu bezahlen, dann gäbe es keine Ausbeutung, kein Karma, keine Schuld.

Die Zeit ist schnell vorbei und die Uhren lassen uns schneller laufen, aber niemand schlägt die Zeit und holt noch 5 Minuten raus.

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