Montag, 20. Juli 2015
Wir träumen einen Traum...
erpscha-fenstre, 11:25h
Mein Comeback mit billigem Bier, ein paar Texte schreiben, die niemand liest und mit erfundenen Geistern reden, die auf Versager wie mich stehen...
Butterfly-Effect, sie haben sich eingemischt, wenn auch nur in meinem Traum. Sie kamen niemals vor und ich bin nur geboren um zu sterben.
Geboren um „Hallo und Auf Wiedersehen“ zu sagen ohne Wiederkehr. Also eine reine Verarschung, von der man erst erfährt, wenn mein Körper Grillfleisch ist.
Meine Geister glauben, sie wären Gott, würden ewig leben, aber da sind sie fast wie die Menschen. Und ich bin nur hier um sie zu amüsieren.
Sie sind nicht ich und ich bin nicht sie, weil ich eigentlich nichts bin. Und was nichts ist, konnte nie etwas werden.
Armselig, wie wichtig Worte sind. Man gibt dem Wind einen Namen und morgen weht ein anderer; es brennt eine andere Flamme, ein anderer Regen wäscht alles weg.
Das Blut der Gruppe Null floss in Richtung Nichtig, die Bilder verblassen und wenn sie digital ausgelöscht sind, kommt ein anderer Speicher.
Wir müssen alle versagen, unser Traum beginnt irgendwo und hat nie ein Ende. Ich laufe den Bildern hinterher, aber der Wind mit einem Namen löscht sie aus.
Am Anfang steht die Geburt und am Ende sind irgendwann alle tot. Mitten im Traum der anderen, die ebenso gerne wegsehen wenns um ihre Ewigkeit geht.
Es muss ja zu Ende gehen und jedes Ende ist gut, denn man kann ja dagegen nicht wirklich klagen. Am Ende wird jeder blass und schlecht daliegen.
Wie ein gefällter Baum inmitten des Lebens, geisterhaft und verblasst: Beschwöhrung, Totendisco, Mummenschanz, Meditation, Esoterik.
Wir träumen einen Traum und irren in der Bedeutung umher. Unerfüllt und leer. In einem Irrgarten, begraben im Gehirn.
Butterfly-Effect, sie haben sich eingemischt, wenn auch nur in meinem Traum. Sie kamen niemals vor und ich bin nur geboren um zu sterben.
Geboren um „Hallo und Auf Wiedersehen“ zu sagen ohne Wiederkehr. Also eine reine Verarschung, von der man erst erfährt, wenn mein Körper Grillfleisch ist.
Meine Geister glauben, sie wären Gott, würden ewig leben, aber da sind sie fast wie die Menschen. Und ich bin nur hier um sie zu amüsieren.
Sie sind nicht ich und ich bin nicht sie, weil ich eigentlich nichts bin. Und was nichts ist, konnte nie etwas werden.
Armselig, wie wichtig Worte sind. Man gibt dem Wind einen Namen und morgen weht ein anderer; es brennt eine andere Flamme, ein anderer Regen wäscht alles weg.
Das Blut der Gruppe Null floss in Richtung Nichtig, die Bilder verblassen und wenn sie digital ausgelöscht sind, kommt ein anderer Speicher.
Wir müssen alle versagen, unser Traum beginnt irgendwo und hat nie ein Ende. Ich laufe den Bildern hinterher, aber der Wind mit einem Namen löscht sie aus.
Am Anfang steht die Geburt und am Ende sind irgendwann alle tot. Mitten im Traum der anderen, die ebenso gerne wegsehen wenns um ihre Ewigkeit geht.
Es muss ja zu Ende gehen und jedes Ende ist gut, denn man kann ja dagegen nicht wirklich klagen. Am Ende wird jeder blass und schlecht daliegen.
Wie ein gefällter Baum inmitten des Lebens, geisterhaft und verblasst: Beschwöhrung, Totendisco, Mummenschanz, Meditation, Esoterik.
Wir träumen einen Traum und irren in der Bedeutung umher. Unerfüllt und leer. In einem Irrgarten, begraben im Gehirn.
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